früher Hellenismus
erste Phase der hellenistischen Epoche, ca. 330-230 v. Chr., politisch geprägt durch die Kämpfe zwischen den Nachfolgern Alexanders des Großen. Weitere Quellen:
erste Phase der hellenistischen Epoche, ca. 330-230 v. Chr., politisch geprägt durch die Kämpfe zwischen den Nachfolgern Alexanders des Großen. Weitere Quellen:
König der Makedonen, Eroberer des Perserreichs (geb. 356, reg. 336-323 v. Chr.). Weitere Quellen:
griechischer Bronzebildhauer der 2. Hälfte des 4. Jahrhunderts v.Chr.; wurde mit einem neuen Proportionssystem zum Wegbereiter der hellenistischen Epoche. Weitere Quellen:
Epos Homers, in 24 Gesängen werden Geschehnisse des Trojanischen Krieges geschildert, der Zorn Achills und der Tod Hektors. Weitere Quellen:
griechischer Autor, verfasste wahrscheinlich in der 2. Hälfte des 8. Jh. v. Chr. die Ilias und die Odyssee. Weitere Quellen:
griechische Insel im saronischen Golf, 16 Seemeilen von Athen/Piräus entfernt. Weitere Quellen:
äginetische Göttin von lokaler Bedeutung, auf Kreta als Diktynna verehrt und später mit Athena gleichgesetzt. Weitere Quellen:
bekanntester Held der griechischen Mythen und Sohn des Zeus, musste auf Befehl Heras 12 Heldentaten vollbringen. Weitere Quellen:
in der griechischen Religion Sohn des Zeus und der Hera; Gott des Krieges, begleitet von seinen Söhnen Phobos („Furcht“) und Deimos („Schrecken“). Weitere Quellen:
in der südöstlichen Ägäis gelegene Insel mit bedeutendem Heiligtum der Hera, Blütezeit unter dem Tyrannen Polykrates im 6. Jh. v. Chr. Weitere Quellen: