Reicher Stil
im späten 5. Jahrhundert vor Christus besonders an attischen Skulpturen und Vasenbildern zu beobachtender Stil, gekennzeichnet durch Schmuckreichtum und schönlinige, z. T. fast ornamentale Zeichnung der Gewandfalten. Weitere Quellen:
im späten 5. Jahrhundert vor Christus besonders an attischen Skulpturen und Vasenbildern zu beobachtender Stil, gekennzeichnet durch Schmuckreichtum und schönlinige, z. T. fast ornamentale Zeichnung der Gewandfalten. Weitere Quellen:
Provinzstatthalter des persischen Großkönigs. Weitere Quellen:
griechischer Schriftsteller, lebte von 115 bis 180 n. Chr. in Magnesia. Er verfasste eine Beschreibung Griechenlands in 10 Büchern. Weitere Quellen:
griechisches Untergewand aus dünnem Stoff, mit oder ohne Ärmel, knielang für Männer bzw. lang für Frauen. Weitere Quellen:
Bezeichnung für den Markt und auch für die dort stattfindende Volksversammlung im alten Griechenland. Weitere Quellen:
223-187 v. Chr. König des Seleukidenreichs, dehnte sein Reich von Kleinasien und Syrien bis an die Grenzen Indiens aus, wurde aber 190 von den Römern besiegt und in seiner Herrschaft stark beschnitten. Weitere Quellen:
Insel in der nördlichen Ägäis. Weitere Quellen:
(Kabeiroi) in der griechischen Mythologie koboldhafte Handwerkerdämonen, Kinder des Schmiedegottes Hephaistos; berühmte Heiligtümer mit Mysterienkulten in der Nähe von Theben in Böotien und auf den nordgriechischen Inseln Samothrake und Lemnos. Weitere Quellen:
wörtlich „Ort der Nacktübungen“; in der griechischen Kultur öffentlicher Übungsplatz für das (nackt ausgeübte) sportliche Training, später auch für die philosophische und kulturelle Ausbildung der Jugend. Weitere Quellen:
Farbton der Haut auf Gemälden; im weiteren Sinne auch Wiedergabe der Haut und der darunter liegenden Weichteile in der Skulptur. Weitere Quellen: