Castor und Pollux
griech. Kastor und Polydeukes, Söhne des Zeus (daher ‚Dioskuroi‘ genannt) und der Leda, Brüder der Helena; verehrt als Nothelfer, besonders der Seefahrer. Weitere Quellen:
griech. Kastor und Polydeukes, Söhne des Zeus (daher ‚Dioskuroi‘ genannt) und der Leda, Brüder der Helena; verehrt als Nothelfer, besonders der Seefahrer. Weitere Quellen:
römischer Kaiser, geb. 76 n. Chr. in Italica (Spanien), reg. 117-138; großer Verehrer der griechischen Kultur. Weitere Quellen: (Kaiser)
Liebling des Kaisers Hadrian, mit 20 Jahren im Nil ertrunken (130 n. Chr.) und nach seinem Tode kultisch verehrt. Weitere Quellen:
Apollon als Eidechsentöter; Bronzestatue des Praxiteles, um 350 v. Chr. Weitere Quellen:
künstlich. Weitere Quellen:
auswählend, aus verschiedenen Vorlagen einzelne Elemente herausgreifend und zu einem neuen Ganzen zusammenfügend. Weitere Quellen:
Gaius Sallustius Crispus (86-34 v. Chr.), römischer Politiker und Historiker; heftiger Kritiker der Sittenverderbnis seiner Zeit.
wörtlich „Mädchen“, archäologischer Fachausdruck für den in der Skulptur des 6. Jhs. v. Chr. sehr verbreiteten Statuentypus der stehenden jungen Frau in reicher Gewandung. Weitere Quellen:
griechische Göttin der Jagd und der wilden Natur, Tochter des Zeus und der Leto, Schwester des Apollon; Schutzgottheit der jungen Mädchen; römisch Diana. Weitere Quellen:
griech. Artemis; römische Göttin der wilden Natur und der Jagd, Beschützerin der jungen Mädchen und des Frauenlebens. Weitere Quellen: